Weisert in Menzing

Fast ein halbes Jahr musste die kleine Theresa Bellinger warten, bis ihr Verein zum Weisert kommen konnte. Wegen der Coronaauflagen war der Besuch des Vereins bei der jüngsten Menzinger Trachtlerin immer wieder verschoben worden. Heute war es aber soweit. Die Goaslschnalzer und die Böllerschützen brachten das nach Corona-Regeln vorbereitete sieben Meter lange Weisertbrot zur kleinen Theresa  und ihren Eltern Vroni und Andre nach Hause. Vereinsvorstand Johann Menzinger begrüßte die junge Familie mit einem Gedicht. Danach wurde der Weisertwecken, der aus Infektionsschutzgründen bereits fertig belegt und portioniert war, durchs Haus getragen. Beim anschließenden gemütlichen Beisammensein im Garten spielten die Vereinsmusikanten schneidig auf und die Goasslschnalzer ließen sich ebenso hören, wie auch die Böllerschützen.

Zurück